Sozial wird normal, auch für Journalisten

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Alle Jahre wieder veröffentlicht das Agenturnetzwerk Oriella seine Studie zum Thema „Digital Journalism“. Für die diesjährige Studie wurden 600 Journalisten aus 16 verschiedenen Ländern befragt. Und auch das Thema Social Media, um das es ja in diesem Blog geht, kam natürlich nicht zu kurz.

Social Media wird fester Bestandteil bei der Themenrecherche

Wichtigste Erkenntnis: Soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter gewinnen für die Journalisten bei der Recherche an Bedeutung. Weltweit nutzen heute schon über 54 Prozent der Befragten Beiträge bei Twitter oder Facebook für ihre Informationssuche. Fast jeder zweite Journalist (44 Prozent) recherchiert in ihm bekannten Blogs nach Informationen. Allerdings vertrauen Journalisten bekannten Quellen signifikant mehr als unbekannten Quellen.

Auch die Medien spielen bei Scoial Media mit

Fast jede zweite befragte Publikation gibt an, einen eigenen Twitter-Kanal oder eine Facebok-Seite zu besitzen. Erstaunliche 40 Prozent besitzen einen öffentlichen Blog, der von den jeweiligen Journalisten des Mediums gepflegt wird. Zudem gewinnen Inhalte, die über reinen Text hinausgehen, an Bedeutung. Die Medien bereiten Informationen multimedial auf und bieten diese als Infografiken, Audio-Podcasts oder Videos an. Interessant ist, dass die Journalisten durchaus auch auf extern erstellten Material, beispielsweise von Unternehmen, zurückgreifen.

Fazit: Für Unternehmen wie auch PR-Agenturen gilt auch im digitalen Zeitalter: Der persönliche Kontakt zum Journalisten, ob virtuell oder real, ist weiterhin ein wesentlicher Aspekt für den Erfolg der Kommunikation. Journalisten nutzen bei der Erstellung ihrer Artikel zunehmend externes multimediales Material von Unternehmen. Für Unternehmen, die beispielsweise Infografiken oder Videos anbieten, eine neue Möglichkeit, sich mit ihren Themen in den Medien zu präsentieren.

Und ganz den Ergebnissen der Studie gemäß gibt es natürlich auch noch eine entsprechende Infografik:

 

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